Branchentalk Tourismus 4. November 2015

Präsentation Jungfraubahn Holding.

Starker Franken, schwache Konjunktur, hohe Löhne, Klimawandel, abnehmendes Interesse am Skisport – mit diesen Herausforderungen müssen sich derzeit die Tourismusunternehmen im Schweizer Bergtourismus auseinandersetzen. Hinzu kommt, dass die Investitionen in Transport- und Beschneiungsanlagen immer kostspieliger werden.

Im Rahmen des Branchentalks Tourismus wurde in einer Branchenanalyse der aktuelle Zustand der Schweizer Bergbahnen beschreiben. In drei Fallstudien zeigten anschliessend die Jungfraubahn Holding, die Rigi Bahnen und die Zermatt Bergbahnen, auf welche Strategien sie setzen, damit sie auch morgen noch erfolgreich agieren können.

In einer Gesprächsrunde mit dem Titel „Schweiz, Europa, Asien – wo und wie der Schweizer Bergtourismus wieder punkten kann“ wurden zum Abschluss die Fragen diskutiert, aus welchen Ländern die Gäste in Zukunft kommen, wie diese Märkte schon heute erfolgreich bearbeitet werden können, welche Investitionen notwendig sind und wie diese finanziert werden können.

Unser Bericht über den Branchentalk Tourismus

Wintersport bleibt Sorgenkind – Bergbahnen sind Motor für Investitionen in Destinationen

Referate

Reto Padrutt, BEKB¦BCBE: Präsentation BEKB BT Tourismus

Dr. Philipp Lütolf, IFZ: Präsentation Finanzsituation IFZ BT Tourismus

Urs Kessler, Jungfraubahnen Holding AG: Präsentation Jungfraubahnen BT Tourismus

Karl Bucher, Rigi Bahnen AG: Präsentation Rigi Bahnen BT Tourismus

Markus Hasler, Zermatt Bergbahnen AG: Präsentation Zermatt BB BT Tourismus

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