Mit der Aktie der österreichischen AMS geht es nach leichter Erholung gestern wieder deutlich bergab. AMS, Hersteller unter anderem von Komponenten zur 3D-Gesichtserkennung in den neuen iPhone-Modellen von Apple, leidet unter den am Montag gesenkten Prognosen vom Apple-Zulieferer Lumentum. Am Dienstag hatte zu allem Übel mit dem britischen Chiphersteller IQE ein weiterer Zulieferer des iPhone-Herstellers seine Jahresprognose kassiert.
Die AMS-Aktie, die an der SIX Swiss Exchange kotiert ist, gehörte bei hohen Handelsumsätzen (1,8 Mio. Stück) zu den grössten Verlierern des Tages mit einem Minus von fast 10% und ging mit 28.02 CHF aus dem Markt.